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Orkus  2010¦~ 2¤ë

 

Türschwelle, Garderobe und Wohnzimmer

„Es gibt nichts Langweiligeres, als wenn man schon weiß, was einen erwartet¡§

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wieder liegt eine große Tournee rund un die ganzen Erdball hinter Lacrimosa. Und Tilo Wolff ein aufmerksamer Beobachter ist, hat er immer einiges zu berichten. Ach ja, etwas zu feiern gibt es auch noch für ihn und seine Band im Jahre 2010.

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Orkus: Ihr habt wieder einmal eine Welttour hinter euch, die euch in viele Länder geführt hat, in denen ihr mittlerweile regelmäßig gastiert und euch auch einer großen Fanschar sicher sein könnt. Was macht eine solche Tournee trotzdem immer wieder aufregend für euch?

Orkus:§A­Ì¦A¤@¦¸ªº§¹¦¨ªº¥@¬É¨µ°j¡A¨ì¨º¨Ç§A­Ì´¿¥h¹Lªº°ê®a¡A¦b´Á¶¡§A­Ì³W«ßªººt¥X¨Ã¤@©w¨£¨ì³\¦hºq°g¹ÎÅé¡C³o¼Ëªº¤£Â_­«½Æªººt¥X¦p¦ó¿EÀy§A­Ì©O?

 

Tilo Wolff: Im Prinzip alles. Angefangen von Reisen selbst, weil man ja immer neue Dinge entdeckt in den Ländern, auf dem aufbauend, was man schon kennenlernt hat. Wenn man zum ersten Mal in ein Land kommt, steht man sozusagen an der Türschwelle und darf mal kurz in die Graderrobe hineinschauen. Beim zweiten Mal wird man dann schon ins Wohnzimmer gebeten, und ja öfter man kommt, desto intimer werden die Besuche, und man bekommt mehr von den Menschen und Kulturen mit. Außerdem ist natürlich jades konzert, jeder Abend individuell. Durch die Vielzahl der Beteiligten entwickelt sich jeder Abend auch etwas anders, und man weiß vorher nie, was während des Konzertes alles so passieren wird, respektive, wie man sich nach dem Konzert fühlt.

Tilo Wolff:­ì«h¤W¤@¤Á¡C±q®È¦æ¥»¨­¶}©l¡A¦]¬°¤HÁ`¬O¦b¤w¸g»{ÃѪº°ò¦¤W¤£Â_¦b¤£¦P°ê®aµo²{·sªºªF¦è¡C·í¤H²Ä¤@¦¸¨ì¤@­Ó°ê®a¡A¥i¥H»¡¬O¯¸¦bªùÂe¤W¨Ã¥B³Q¤¹³\©¹¥ÈÃö¤º¿s±´¡C²Ä¤G¦¸´N¹³³Q½Ð¨ì°_©~«Ç¤¤¤F¡A¦Ó¶V±`³y³X´N·|§ó¥[¿Ë¤Á¡A¨Ã¤]·|±q¤H»P¤å¤Æ±o¨ì§ó¦hªF¦è¡C°£¦¹¤§¥~·íµM¨C¤@³õºt¥X¡A¨C¤@­Ó©]±ß³£¬O¿W¯Sªº¡C³z¹L¤j¶qªº°Ñ¤©ªÌÅý¨C­Ó©]±ß³£µo®i¥X¤£¦PªºªF¦è¡A¦Ó¤H¨Æ«eµLªkª¾¹D¡A¦bºt°Û¹Lµ{¤¤·|µo¥Íªº©Ò¦³¨Æ±¡¡A§ó½T¤Áªº»¡¡A¤H¦bºt°Û·|¤§«á·P¨ü¨ìªº¡C

 

O:Du hattest von euren letzten Auftritten China viele Impressionen mitgebracht, von denen uns berichtet hast. Nun wart ihr wieder dort. Welche Veränderungen sind dir aufgefallen?

O: §A¦b¤W¤@¦¸©ó¤¤°êµn³õ®É±a¨Ó³\¦h·P¨ü¡A¨Ã¸ò§Ú­Ì¤À¨É¡C§A­Ì¤S¦A¦¸¨ì¨º¸Ì¡A­þ¨Ç§ïÅܬOÅý¤Hª`¥Øªº©O?

 

TW:Man merkt deutlich, dass inzwischen einige Bands dort waren. Die Menschen sind nicht mehr so hungrig wie noch vor drei Jahren, als wir zum ersten Mal dort Konzerte gaben. Man kennt eben mittlerweile Gothic. Als wir zuersten Mal dort waren, gab es so gut wie keine schwarz gekleideten Leute. Da war Gothic neben anderen Richtungen einfach eine Rocksubkultur. Ich erinnere mich, als wir unser erstes Konzert in Asia hatten, dass hauptsächlich Leute in Anzügen im Publikum standen, weil sie noch gar nicht wussten, dass man sich für so ein Konzert eventuell nach der Arbeit noch umzieht oder speziell aufstylt. Das haben sie inzwischen gelernt. Ob das positiv oder negativ ist, sei mal dahingestellt, aber man sieht eine Entwickling. Und das ist natürlich interessant, zu sehen, dass ein Publikum so einer Band dann auch entgegenkommen und zeigen will:¡§Wir haben verstand, was ihr da vor ein paar Jahren gemacht habt, und jetzt wollen wir euch das so ein bisschen zurückgeben.¡¨

TW:¤H«Ü²M·¡ªºµo²{¡A´Á¶¡¤w¸g¦³¤£¤Ö¼Ö¹Î¨ì¹L¨ºùØ¡C¤H­Ì¤£¦A¹³3¦~«e§Ú­Ì²Ä¤@¦¸¨ì¨ºùغt¥X®É¨º»ò°§´÷¡C¤H­Ì¦b´Á¶¡»{ÃѤFºq¼w¡C·í§Ú­Ì²Ä¤@¦¸¨ì­þ¸Ì®É¡A´X¥G¨S¦³¬ï¶Â¦çªº¤H¡C¦b­þ¸Ìºq¼w¬O¦b¦ñÀH§Oªº¤è¦Vªº·nºu¦¸¤å¤Æ¡C§Ú¦^·Q°_¡A§Ú­Ì²Ä¤@¦¸¦b¨È¬wªº²Ä¤@³õºt°Û·|¡AÆ[²³¤¤¤j¦h¼Æ¤H¬ïµÛ¦è¸Ë¯¸µÛ¡A¦]¬°¥L­Ì§¹¥þ¤£ª¾¹D¡A¤H¬°¤Fºt°Û·|¤¤±`±`¦b¤u§@¤§«á¦A´«¸Ë©Î°µ¯S®í¸Ë§ê¡C³o¨Ç¥L­Ì¦b¨ä¤¤¾Ç·|¤F¡CµL½×¬O¥¿­±©Î¬O­t­±Åý§Ú­Ì¥ý¤£½Í¡A¥i¥H¬Ý¨£¤@­Óµo®i¡C¨º·íµM«Ü¦³½ì¡A¬Ý¨£¤@­Ó¼Ö¹ÎªºÆ[²³¼ö±¡ªº·Q­n®i²{:¡u§Ú­Ì¤F¸Ñ§A­Ì¦b´X¦~«e©Ò°µªº¨º¨Ç¡A¦Ó²{¦b§Ú­Ì·Q­nµ¹§A­Ì¤@ÂI¦^õX¡C¡v

 

O: Ihr werdet 2010 wieder in verschiedenen russischen Städten spielen, unter anderem auch Krasnodar. Euer song I Lost My Star In Krasnoder hat dort für einige Furore gesorgt.

O:§A­Ì±N¦b2010¦b¤£¦Pªº«Xù´µ«°¥«ºt¥X¡A¥]¬AKrasnodar.¡A§A­ÌªººqI Lost My Star In Krasnoder ¦b¨º¸Ì¤Þ°_ÅF°Ê¡C

 

TW: Also, ich versuche immer, so wenig wie möglich zu erwarten, denn wenn man eine Erwartung hat, ist das ja die Option einer Möglichkeit von unzähligen Möglichkeiten. Und die Chance, dass die Erwartung getroffen wird, ist eigentlich geleich null. Demzufolge führt jede Erwartung zwangsläufig zu einer gewissen Frustration. Deshalb will ich mich lieber überraschen lassen, das macht das Leben ja auch viel spannender. Ich freue mich natürlich auf das Konzert und habe auch viel gehört, was dieser Song ausgelöst hat, aber ich werde dieses Konzert und den Besuch in der Stadt ähnlich versuhen anzugehen wie die übrigen, damit ich eben für alles offen sein kann. Ich finde, es gibt nichts Langweiligeres, als wenn man schon weiß, was einer erwartet.

TW:³o­Ó¹À¡A§ÚÁ`¬O¹Á¸Õ¡AºÉ¥i¯à¶V¤Ö´Á«Ý¡A¦]¬°·í¤H¦³´Á«Ý¡A¨º¬OµL¼Æ¥i¯à©Ê¤¤ªº¨ä¤¤¤@­Ó¿ï¾Ü¡C¦Ó¨º´Á«Ý³Q¹J¨ìªº¾÷·|¡A´Xªñ©ó¹s¡C¦]¦¹³æ¤@ªº´Á«Ý¤Þ¾É¦VµLºÃªº®À±Ñ¡C¦]¦¹§Ú³ßÅw«O¯dÅå³ß¡A¨º¤]Åý¥Í¬¡§ó¥[¨ë¿E¡C§Ú·íµM«Ü¼Ö¨£¨º³õºt°Û·|¦Ó¥BÅ¥¨ì«Ü¦h¡A¨º­ººq¦p¦óÅF°Ê¡A¦ý§Ú¦b³o³õºt°Û·|»P¹ï°Ñ¤©ªÌ·|¹Á¸Õ¹³¨ä¥L¦a¤è¤@¼Ë¶i¦æ¡A¦]¦¹§Ú¥i¥H¹ï©Ò¦³¤H¤½¶}¡C§Úı±o¡A¨º¨Ã¤£µL²á¡A·í¤H¤w¸gª¾¹D´Á«Ýªº昰¤°»ò

 

O: Du hast auch keinerlei Befürchtung vor einer zu großen Euphorie dort?

O:§Aµ·²@¤£¾á¤ß¹L«×±j¯Pªº¤®¾Ä¶Ü?

TW: Nein, das habe ich nicht. Euphorie wird aus den Emotionen heraus geboren, das kommt aus der Seele der Menschen. Die Menschen wollen dann zwar extrem viel in diesem Moment von einem mitbekommen, aber das ist ja auch gut und richtig so, und deswegen machen wir ja auch solch Musik und nicht irgendwie Fließbandmusik, die keine Emotionen auslöst. Wir wollen ja unsere Herzen genauso wie die Herzen der Leute berühren. Wenn ich mir eine Platte kaufe und wenn ich mir Songs anhöre, und ich finde die okay, dann würde ich deswagen nicht zu einem Konzert gehen. Ich höre hauptsächlich Musik, die mich wirklich emotional durchschüttele, und dementprechend gehe ich dann mit diesen Gefühlen auch einem Konzert. So ist es natürlich beim Publikum von Lacrimosa auch, und das sollte man respektieren.

TW:¤£¡A§Ú¤£·|¡C¤®¾Ä¬O¥Ñ±¡ºü¦Ó¥Í¡A¥L¨Ó¦Û¤HÃþªºÆF»î¡CºîµM¦b³o­Ó®É¨è¤H·¥«×ªº·Q­n±o¨ì³\¦h¡A¦ý¨º¤]¬O¦nªº¨Ã¥B¬O¥¿½Tªº¡A¤]¦]¬°§Ú­Ì°µ³o¼Ëªº­µ¼Ö¦Ó¤£¬OÀH«K¤@ºØ¶q²£ªº­µ¼Ö¡A¨ºµLªkIJµo±¡ºü¡C§Ú­Ì·Q­n§Úªº¤ß¹ê¦bªºÄ²¸I¨ì¤H­Ìªº¤ß¡C·í§Ú¶R¤@±i°Û¤ù¨Ã²âÅ¥ºq¦±¡A§Úı±o¨ºOK¡A¨º§Ú¤£·|·Q¥hºt°Û·|¡C§Ú¤j¦h¼ÆÅ¥ªº­µ¼Ö¬O¨º¨ÇÅý§Ú¯u¥¿·P¨ü¨ì±¡ºü½ÄÀ»ªº¡A»P¦¹¬ÛÀ³§Ú±aµÛ³o¨Ç±¡ºü¥hºt°Û·|¡C¦]¦¹LACRIMOSAªºÆ[²³·íµM¤]¬O¦p¦¹¡A³o¬OÀ³¸Ó­n³Q´L­«ªº¡C

 

O: 2010 schütteln Lacrimosa ihr Publikum seit zwei Dekaden emotional durch. Hat das für dich als Künstler eine besondere Bedeutung? Oder ist es nicht letzten Endes auch so, dass man als Künstler Alben herausbringt, Unmengen von Konzerten spielt, einfach versucht, sich künstlerisch zu verwirklichen- die Zeit vergeht, und irgendwann stellt man fest oder wird daraufmerksam gemacht, dass zehn oder 15 oder, in eurem Falle: 20 Jahre herum sind?

2010¦~LACRIMOSA³z¹L±¡ºü¾Ù°Ê¤FÅ¥²³20¦~¡C¹ï¦¹°µ¬°¤@­ÓÃÀ³N®a¹ï§A¦Ó¨¥¦³¯S§Oªº·N¸q¶Ü?©ÎªÌ¨Ã¤£¬O²×¨s¦p¦¹¡A·íÃÀ³N®a±N±M¿è§e²{¥X¨Ó¡A¤j¶qªººt°Û·|ºt¥X¡A³æ¯Âªº¹Á¸Õ¥h¹ê²{ÃÀ³N¡X®É¶¡¹L¥h¡A¤£ª¾¦ó®É¤H²×©óµo²{¨ì¡A10¦~©Î15¦~¡A©Î¦b§A­Ìªº±¡ªp:20¦~¹L¥h¤F¡C

TW:  Ja, das sind verschiedene Aspekte. Einerseits ist es so, wie du es gesagt hast: Im Vordergrund steht für mich Musik und Kreativseinkönnen, und ich bin extram dankbar dafär, dass ich das erleben darf. Und das führt zum zweiten Punkt. Man stellt fest, dass man jetzt seit 20 Jahren die Möglichkeit hat, Musik zu machen. Das ist ein sehr schönes Privileg. Aus der anderen Seite ist es natürlich auch eine gewisse menschliche Zählweise. Wenn der Kalender anders aufgebaut ware, dann ware das jetzt nicht gerade das Jubiläumsjahr. Auch könnte man sagen, dass einem die Jahre egal sind und es mehr auf die Zahl der Alben ankommt.

Es erfüllt mich also mit Dankbarkeit, aber es ist nicht so, dass jetzt ein Buch geschlossen und ein anderes geöffnet wird. Das ist viermehr ein musikalisches Ding. Zum Beispiel mit Sehnsucht hat sich für mich ein neues Buch innerhalb Lacrimosa geöffent, was mit dem nächsten Album, an dem ich zurzeit arbeite, fortgeführt wird. Und das bedeutet für mich als Musiker und als Komponist deutlich mehr als die 20 Jahre. Wir werden das natürlich feiern, und es ist auch einiges geplant für 2010. Und natürlich hat so ein Jubiläum auch seine negativen Seiten, denn es zeigt einem, wie alt man geworden ist.

TW: ¹ï¡A³o¬O¤£¦Pªº¨¤«×¡C¥t¤@¤è­±¬O³o¼Ë¡A¦p§A©Ò»¡: §Úªº«e´£¬O­µ¼Ö»P³Ð³y¤O¡A§Ú¯S§O·PÁ§گàÅéÅç¨ì³o¨Ç¡C¨Ã³sµ²¨ì²Ä¤GÂI¡C¤H²{¦bµoı°µ­µ¼Ö20¦~ªº¥i¯à©Ê¡C³o¬O¤@­Ó«D±`´Îªº¯SÅv¡C¥t¤@¤è­±³o¨º·íµM¤]¬O¤@­ÓµLºÃªº¤H¬°­pºâ¡C·í®É¶¡¥H¥t¤@ºØ¤èªk¼Æºâ¡A¨º²{¦bÁÙ¤£¬O¼y¯¬¦~¡C¤]¥i¥H»¡¡A¦~¤À¤£­«­n¡A­«­nªº¬O±M¿èªº¼Æ¶q¡C

§Ú¥Rº¡·PÁ¡A¦ý³o¨Ã¤£¬O²{¦bÂó¤W¤@¥»®ÑµM«á¥´¶}¥t¤@¥»¡C§ó¦hªº¬O¦b­µ¼Ö¤Wªº¨Æ¡CÁ|¨Ò¨Ó»¡´÷±æ¹ï§Ú¨Ó»¡¬OLACRIMOSA¶}±Òªº·sªº¤@¥»®Ñ¡A±N·|©µÄò¨ì§Ú²{¦b¦b¤u§@ªº¤U¤@±i±M¿è¡C³o¹ï§Ú¨Ó»¡¡A°µ¬°­µ¼Ö®a»P§@¦±®a¤ñ20¦~§ó­«­n¡C§Ú­Ì·íµM·|¼y¯¬¡A¦Ó¥B¬°2010¤w¸g¦³£¸¨Ç­pµe¡CµM¦Ó¼y¯¬¤]¦³¤£¦nªº¤@­±¡A´N¬OÅý¤Hµo²{¤HÅܱo¦h¦Ñ¡C

 

O: Wie werdet ihr euer 20-Jähries würdigen oder zelebrieren?

TW: Ich kann schon viel sagen, dass es 2010 eine Lacimosa-Veröffentlichung geben wird mit einigen Überraschungen. Es ist keine Fortsetzung von Sehnsucht, sondern etwas zum Jubiläum.

O:§A­Ì«ç»òµû»ù©Î«ç»òÁ|¦æ20©P¦~

TW:§Ú¤w¸g¥i¥H»¡«Ü¦h¡A2010·|¦³LACRIMOSAªº§@«~¨Ã¦ñÀHÅå³ß¡C¥L¤£¬O´÷±æªº©µÄò¡A¦Ó¬O¬°¤F¼y¯¬¡C

 

O: Habt ihr als Band auch bereits ein bisschen geplant, wie ihr diesen Geburtstag feiert?

O:§A­Ì°µ¬°¼Ö¹Î¤]­pµe¤F¬Æ»ò°µ¬°³o­Ó¥Í¤éªº¼y¯¬¶Ü?

 

TW: Im Prinzip anhand der Veröffentlichung. Wir haben schon seit Jahren die Tradition dass an dem Abend der Veröffenlichung eine Uhrzeit festgelegt wird und man versucht weltweit alles Lacrimosa-Fans zu connecten, sodass wir alle zur gleichen Zeit die Musik hören. Es gibt einen genaunen Startpunkt und dann hören wir die Musik zusammen durch Dahinter steht so ein wenig ein Märchengedanke, wie wenn zwei Verliebte in zwei verschiedenen Ländern zu ein und derselben Zeit den Mond betrachten und so miteinander verbunden sind. Ich poste dann meistens auch noch ein paar Sachen, welchen Wein ich gerade trinke und so weiter, und es ist wie ein globales Fest einer Lacrimosa-Neuerscheiung. Darüber hinaus wird es einige Kozerte geben.

TW: ­ì«h¤W®Ú¾Ú§@«~¡C§Ú­Ì¤w¸g¦³¦æ¤§¦³¦~ªº¶Ç²Î¡A¦b§@«~µo°âªº³Ä±ß·|©w¤@­Ó®É¶¡¡A¸ÕµÛÅý¥þ¥@¬Éªººq°gÂǥѦb¦P¤@®É¶¡»P§Ú­Ì¤@°_Å¥­µ¼Ö³o¥ó¨Æ¬Û¤¬³sµ²¦b¤@°_¡C¨ä¹ê³o¨ä«áÁô§tµÛ¤@­Óµ£¸Ü¯ëªº·Qªk-´N¦p¨­¦b¤£¦P°ê®a¬Û·Rªº¨â¤H¦]¦P®É¥õ±æ©ú¤ë©¼¦¹¶i¦Ó¬Ûô¨Ã¦X¦Ó¬°¤@¡C§Ú³q±`¤]·|¶K£¸¨ÇªF¦è¡A§Ú¥¿¦b³Ü±o°s¤§Ãþªº¡A¨º´N¹³¤@­Ó©Ôªñ¥þ¥@¬ÉªºLACRIMOSA¥Xª©«~¡C°£¦¹¤§¥~¤]·|¦³£¸¨Çºt°Û·|

 

Axel Schön