Testimonium

(2017)

¨£ÃÒ

2017¦~µo°âªº·s±M¿è¡A¬ö©À2016¦~³u¥hªº°¶¤j­µ¼Ö­Ìªº¥|¹õ¦w»î¦±

 

AKT. 1

 

01. Wenn unsere Helden sterben

·í§Ú­Ìªº­^¶¯¦º¥h

Meine Tränen

Kann ich kaum stoppen

Ihr wart die Stimme - zur Zeit

Die Stimmung, das Gefühl

Wenn unsere Helden sterben

Stirbt auch ein Teil in uns

Jetzt zieht das Leben Kreise

Und doch bleibt nichts mehr gleich

§Úªº²\¤ô

§¹¥þµLªk°±¤î

²{¦b¡A§Úµ¥µÛ¨ºÁn­µ¡F®ðª^¡F±¡·P

·í§Ú­Ìªº­^¶¯¦º¥h

§Ú­Ì¤º¤ßªº¤@³¡¤À¤]¸òµÛ¦º¥h

²{¦b¥Í©Rªº´`Àô«ùÄò

¦ý«o¥Ã»·¤£¦A¤@¼Ë

 

Wenn unsere Helden sterben

Hält unsre Liebe sie am Leben

Unsere Helden wollen wir feiern

Und beim Tanzen um sie trauern

·í§Ú­Ìªº­^¶¯¦º¥h

§Ú­Ìªº·RÅý¥L­Ì¨ÌµM¬¡µÛ

§Ú­Ìªº­^¶¯·Q­n§Ú­Ì¼y¯¬

¦b¸õ»R®É¬°¥L­Ì«s±¥

 

Diese Plätze

Werden niemals mehr besetzt

Doch diese Plätze

Bleiben niemals leer

Ziggy-  Freiheit und ein Halleluja

Ihr habt gegeben, wir genommen

Schwarze Asche deckt das Land der Helden

Lila Regen fällt von Himmel

³o¨Ç¦ì¸m

±N¤£¦A³Q¥e¾Ú

¦ý³o¨Ç¦ì¸m

¥Ã»·¤£·|ªÅ¯Ê

Ziggy ¡V ¦Û¥Ñ»P«¢¹p¸ô¨È

§A­Ìµ¹¤©¡A§Ú­Ì±µ¨ü

¶Â¦â¦ÇÂu±»»\­^¶¯ªº°ê«×

µµ«B¦Û¤Ñ°óÅx¸¨

Wenn unsere Helden sterben

Wird es unerträglich still

Ihre Hymnen bleiben unsre Lieblingslieder

Unsre Helden leben weiter

·í§Ú­Ìªº­^¶¯¦º¥h

±N·|ÅܱoµL¥i§Ô¨üªº¹çÀR

§A­ÌªºÆgºq¬O§Ú­Ì³Ì·Rªººq

§Ú­Ìªº­^¶¯±NÄ~Äò¬¡µÛ

Uns bleibt euer Lebenswerk

Uns bleibt euer Licht

Uns bleibt euer Wahnsinn

Euer Liebe, eure Hingabe als Spiegelbild

§Ú­Ì°O±o§A­Ì¥Í©Rªº§@«~

§Ú­Ì°O±o§A­Ìªº¥ú¨~

§Ú­Ì°O±o§A­Ìªº¨g¼ö¡F

§A­Ìªº·R¡A§A­Ìªº¼ö±¡§@¬°Ãè¹³

Wenn unsere Helden sterben

Halten wir sie in uns am Leben

·í§Ú­Ìªº­^¶¯¦º¥h

¥L­Ì¬¡¦b§Ú­Ì¤ß¤¤

 

02. Nach dem Sturm

­·¼É¤§«á

Wenn du ein Herz brauchst

Dass dich fühlt

Wenn du Halt suchst

Weil deine Hand ins Leere greift

·í§A»Ý­n¤@Áû¤ß¨Ó·P¨ü©p

·í§A´M§ä¤ä«ù

¦]¬°§Aªº¤â©Ò¯à¤Î¥u¦³ªÅµê

Wenn du fällst

Und doch nur fallen willst

Lass dich fallen

Lass dich fallen in meine Arme

·í§A¼Y¸¨¡A¦Ó·í§A·Q­n¼Y¸¨

¼Y¸¨§a

¼Y¸¨¨ì§ÚªºÃh¤¤

 

Die Zukunft kenne auch ich nicht

Doch wir kennen die Vergangenheit

Und dass ist genug!

¥¼¨Ó§Ú¤]µLªkª¾¾å

¦ý§Úª¾¹D¹L¥h

³o´N°÷¤F!

 

Wenn du deine Augen schliesst

Und sie nicht mehr öffnen kannst

Wenn du rennst und immer weiter rennst

Doch die Schatten dich einholen

·í§Aªº²´·ú³¬¤W

¦ÓµLªk¦A±i¶}

·í§A©b¶]¡A¤£Â_ªº¶]

¦ý·t¼v¤´µM§ì¦í§A

 

Wenn du träumst

Sie oder ihn

Und nicht hier, sondern dort zu sein

Komm zu mir

Komm in meine Arme

Hier ist dein Zuhause!

·í§A§¤µÛ¹Ú

¦o©Î¬O¥L

¤£¬O¦b³o­ù¡A¦Ó¬O¦b¨ºùØ

¹L¨Ó§Ú³o¸Ì

¨Ó¨ì§ÚªºÃh¤¤

³o§A¬O§AªºÂk±J

 

Halte fest

Halte fest

Halte fest

Halte fest

ºòºò§ì¦í!

AKT. 2

 

03. Zwischen allen Stühlen

©Ò¦³®u¦ì¤§¶¡

Zwischen dir, der Hand und mir

Zwischen Tat und dem Gefühl

Zwischen Plan und Ziel

Gedanke und Mut

Versuchung im Blut

¦b§A¡B¤â¤ß»P§Ú¤§¶¡

¦b¦æ¬°»P·Pı¤§¶¡

¦b­pµe»P¥Ø¼Ð¤§¶¡

·Qªk»P«i®ð

¦å²G¤¤ªº»¤´b

 

Zwischen diesen allen Türen

Diesen vielen Angeboten

Zwischen dem was sich bewährt hat

Und dem neuen unbekannten

Zwischen Herz und dem Verstand

Dem ewig dauernden Zerwürfnis

Zwischen gestern, heut' und morgen

Zwischen Freude, Leid und Sorgen

¦b³o©Ò¦³ªºªù¤§¶¡

³\³\¦h¦hªº¾÷·|

¦b¤w©úªº¨Æª«»P·sªº¥¼ª¾¤§¶¡

¦b¤ß»P²z´¼¥Ã»·ªºª§¾Ô¤§¶¡

¦b¬Q¤é¤µ¤é»P©ú¤é¤§¶¡

¦bÅw¼Ö¡B­WÃø»P²o±¾¤§¶¡

Es gibt noch so viel zu entdecken

Das zwischen uns entsteht in mir und Dir!

zwischen allen Stühlen¡K

ÁÙ¦³³\¦h¥i¥H³Qµo²{ªº

±q§Ú»P§A¤§¶¡©Òµo¥Íªº

¦b©Ò¦³®u¦ì¤§¶¡

Zwischen hier, dem Jetzt und dir

Zwischen Raum und unserer Zeit

Zwischen der Geburt und Tod

Dazwischen öffnet sich der Strom

¦b³o¸Ì¡B²{¦b»P§A¤§¶¡

¦b§Ú­Ìªº®ÉªÅ¤¤

¦b½Ï¥Í»P¦º¤`¤§¶¡

±q¤¤¸Ñ©ñ¤F¼é¬y

 

Zwischen diesen allen Türen

Diesen vielen Angeboten

Zwischen dem was sich bewährt hat

Und dem neuen unbekannten

Zwischen Herz und dem Verstand

Dem ewig dauernden Zerwürfnis

Zwischen gestern, heut' und morgen

Zwischen Freude, Leid und Sorgen

¦b³o©Ò¦³ªºªù¤§¶¡

³\³\¦h¦hªº¾÷·|

¦b¤w©úªº¨Æª«»P·sªº¥¼ª¾¤§¶¡

¦b¤ß»P²z´¼¥Ã»·ªºª§¾Ô¤§¶¡

¦b¬Q¤é¤µ¤é»P©ú¤é¤§¶¡

¦bÅw¼Ö¡B­WÃø»P²o±¾¤§¶¡

 

Zwischen allen Stühlen

¦b©Ò¦³®u¦ì¤§¶¡

 

04.  Weltenbrand

¥@¬É¿U¿N

Wenn alles hier am Boden liegt

Und das Leben hier kapituliert

Zerstörung, weiter Flur

Kein Ende, es gräbt tief

Wir greifen in den Boden

Und berühren blaue Hoffnung

Und das immer wieder

Jedes Leben geht verloren

Nur die Ablehnung bleibt hier

Sie klebt an mir

·í¦¹³B¤@¤Á¶^¸¨¨¦©³

¥Í©R¦b¦¹§ë­°

·´·À¡A©µÄòªº°j´Y

¨S¦³ºÉÀY¡A¥LÔ³ªº«Ü²`

§Ú­Ìºò§ì¦í¦a­±

IJºN¨ºÂŦ⪺§Æ±æ

µM«á¤£Â_­«½Æ

¨C­Ó¥Í©R³£¨«¦V²×µ²

¥u¦³©Úµ´¯d¦b¦¹¦a

¥LºòºòªºÂH¦b§Ú¨­¤W

 

 

 

Ich spüre mein Leben

Es tut noch immer weh

Verzweiflung, hier in mir

Menschen töten Menschen

Ganz legal und nennen es dann Krieg

Alles geht zugrunde

So vieles habt Ihr schon zerstört

Und macht das immer wieder

Dieses Leiden wird nie enden

Solange Menschen hier regieren

Die Habgier sie regiert

§Ú·Pı¨ì§Úªº¥Í©R

§Ú¨ÌµM·|·P¨ì¯kµh

µ´±æ¡A¦¹¨è¦b§Ú¤§¤º

¤H±þ¤H

§¹¥þ¦XªkµM«áºÙ¤§¬°¾Ôª§

¤@¤Á³£¨«¦V·´·À

§A­Ì¤w¸g·´·À¤F³o»ò¦h

¦ÓÁÙÄ~Äò¤U¥h

­WÃø±N¥Ã¤£·|µ²§ô

¥u­n¤HÃþÁٲΪv¦¹¦a

¦Ó³g°ý¤´¤ä°tµÛ¥L­Ì

 

 

Wir wollen leben, trotz des Lebens

Ich fühle mich gelähmt

Erschrocken und zerstört

Des Lebens beraubt

Die Welt wird brennen

Die Sonne scheint nicht mehr

§Ú­Ì·Q­n¬¡¤U¥h¡A§Y¨Ï¥Í©R¦p¦¹

§Ú·Pı¨ì§Ú°±ªn©ó¦¹

ÅåÀb»P·´·À

¥Í©R³Q±°¹Ü

¥@¬É±N¿U¿N

¤Ó¶§¤£¦A°{Ä£

 

05. Lass die Nacht nicht über mich fallen

§OÅý¶Â©]­°Á{¦b§Ú¨­¤W

Im Frühjahr meines Lebens

Hab' ich dir meine Hand gereicht

Deine Antwort war dein erster Kuss

Und im Sommer waren wir im Liebemeer

Die Tage schienen endlos, so endlos schön

¦b§Ú¥Í©Rªº¬K¤Ñ

§Ú¦V§A¦ù¥X§Úªº¤â

§Aªº¦^µª¬O§Aªºªì§k

®L¤Ñ§Ú­Ì±u«â¦b·R¤§®ü¤¤

¨º¨Ç¤é¤l¹³¬O¥Ã¤£µ²§ô¡VµLºÉªº¬ü¦n

 

Lass die Nacht nicht über mich fallen

Schliesse deine Augen nicht vor mir

Lass mich nicht in der Kälte zurück

Wende dich nicht ab von mir

§OÅý¶Â©]­°Á{¦b§Ú¨­¤W

§O¦b§Ú­±«e³¬¤W§Aªº²´

§O¯d§Ú¦b¦B§N¤¤

¤£­nÂ÷¶}§Ú

 

Gestern fiel der erste nasse Schnee

Jetzt stehe ich vor dir

Der Tage neigt sich dem Ende

Das Jahr zieht hinaus in die Nacht

Mein Leben, ich reiche dir meine zitternde Hand

¬Q¤Ñ­°¤UÀã¼íªºªì³·

²{¦b§Ú¯¸¦b§A­±«e

¥Õ¤é¨«¨ìºÉÀY

¦~·³¶i¤J¶Â©]

§Úªº¥Í©R¡A§Ú¦V§A¦ù¥XŸ§Ýªº¤â

 

Lass die Nacht nicht über mich fallen

Schliesse deine Augen nicht vor mir

Lass mich nicht in der Kälte zurück

Wende dich nicht ab von mir

§OÅý¶Â©]­°Á{¦b§Ú¨­¤W

§O¦b§Ú­±«e³¬¤W§Aªº²´

§O¯d§Ú¦b¦B§N¤¤

¤£­nÂ÷¶}§Ú

 

AKT. 3 

06.  Herz und Verstand

 ¤ß»P²z´¼

Wirst du jemals sein

Was du tief in dir schon immer bist?

Oder ist das alles Schein?

Weil du glaubst, dass du bist

Was man will das du bist

§A¥i§_·|¦¨¬°¨º¼Ëªº¤H

¨º­Ó§A¤º¤ß²`³B¯u¥¿ªº¦Û§Ú

©ÎªÌ¤@¤Á¥u¬Oªí¶H

¦]¬°§A¬Û«H§A¬O§O¤H©Ò·Q­nªº¼Ë¤l

 

Findest du zu dir?

Dem Sein nicht zum Schein

Definier dich nicht zum Selbstzweck

Du und dich und dein Empfinden

Und was immer dich berührt

Das ist was du wirklich bist

Hör auf dich

§A§äªº¨ì¦Û¤v¶Ü?

¦Û§Úªº¦s¦b¦Ó«Dªí¶H

§O¥Î¦Û§Úªº¥Ø¼Ð©w¸q¦Û¤v

§A»P§Aªº»P§Aªº·P¨ü

ÁÙ¦³§A¤@ª½©Ò·P¨ü¨ìªº

¨º¤~¬O¯u¥¿ªº§A

°±¤î§a

Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach

Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf

Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen

Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind

«ä·Q¬O®ü¬v¡A®É¦Óªi·Ê¬¤´é®É¦Ó¥­ÀR

¤@­Ó¥Í©R½´«kªº®ü¬v¡A¤@­Ó©ü·t¿@¸Yªºªh¿A

«ä·Q¬O¤j¦a¡AªÎ¨U¦h²£

«ä·Q¬O¨Fºz¡A­·ª¼¥Øªº§Î¶ì¥L

 

Jede Seele ist geprägt

Von dem was mal war und dem was ist

Das gleiche ich in anderer Zeit

In einer anderen Welt

Wärst du wirklich was du heute bist

¨C­ÓÆF»î³£¬O³Q¥L¹L¥hªº©Ò§@©Ò¬°§Î¶ì

¦P¼Ëªº§Ú¦b¥t¤@­Ó®É¶¡¤¤

¦b¥t¤@­Ó¥@¬É¤¤

§A¯uªº·|¦¨¬°¤µ¤éªº§A¶Ü?

Findest du zu dir?

Dem Sein nicht zum Schein

Definier dich nicht zum Selbstzweck

Du und dich und dein Empfinden

Und was immer dich berührt

Das ist was du wirklich bist

Hör auf dich

§A§äªº¨ì¦Û¤v¶Ü?

¦Û§Úªº¦s¦b¦Ó«Dªí¶H

§O¥Î¦Û§Úªº¥Ø¼Ð©w¸q¦Û¤v

§A»P§Aªº»P§Aªº·P¨ü

ÁÙ¦³§A¤@ª½©Ò·P¨ü¨ìªº

¨º¤~¬O¯u¥¿ªº§A

°±¤î§a

 

 

Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach

Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf

Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen

Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind

«ä·Q¬O®ü¬v¡A®É¦Óªi·Ê¬¤´é®É¦Ó¥­ÀR

¤@­Ó¥Í©R½´«kªº®ü¬v¡A¤@­Ó©ü·t¿@¸Yªºªh¿A

«ä·Q¬O¤j¦a¡AªÎ¨U¦h²£

«ä·Q¬O¨Fºz¡A­·ª¼¥Øªº§Î¶ì¥L

 

Wir leben, und leben heißt mehr als nur sein

Dem Stumpfsinn zu trotzen, mit Herz und Verstand

§Ú­Ì¬¡µÛ¡A¬¡µÛ¤£¥u¬O¦s¦b¦Ó¤w

¥Î¤ß»P²z´¼¹ï§Ü³Â¤ì¤£¤¯

 

Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach

Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf

Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen

Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind

«ä·Q¬O®ü¬v¡A®É¦Óªi·Ê¬¤´é®É¦Ó¥­ÀR

¤@­Ó¥Í©R½´«kªº®ü¬v¡A¤@­Ó©ü·t¿@¸Yªºªh¿A

«ä·Q¬O¤j¦a¡AªÎ¨U¦h²£

«ä·Q¬O¨Fºz¡A­·ª¼¥Øªº§Î¶ì¥L

 

 

07. Black Wedding Day

¶Â¦â±B§

 

Now this is the mighty day

The one - the time - the place

And you are - you are

The one - the only one I love.

²{¦b´N¬O¨º³Ì­«­nªº¤@¤Ñ

³o¤@¤Ñ¡A³o®É¶¡¡A³o¦aÂI

¦Ó§A´N¬O¡A§A´N¬O

¨º¤@­Ó§Ú°ß¤@©Ò·Rªº¤H

 

So my love - my flesh and bone

Is this what you really want

Take my hand and take my life

Now take my soul and be my wife.

§Úªº·R¡A§Úªº¦×»P°©

³o¯uªº¬O§A©Ò­nªº¶Ü?

²o°_§Úªº¤â¡A®³¨«§Úªº¥Í©R

¦¬¤U§ÚªºÆF»îµM«á·í§Úªº©d¤l

 

I give my all to you - will you do that too

And if you do so too - this means: it's me and you

And then you take my hand

And we walk down the aisle

Because this is our

Black, black wedding day...

§Úµ¹§A§Úªº¤@¤Á¡A§A¤]·|³o¼Ë°µ¶Ü

¦pªG§A¤]Ä@·N³o¼Ë°µ¡A³o´N¥NªíµÛ: ²{¦b¬O§Ú»P§A

µM«á§A²o°_§Úªº¤â

§Ú­Ì¨«¤U³o­Ó¨B¹D

¦]¬°³o¬O§Ú­Ìªº

¶Â¦âªº¡A¶Â¦âªº¤j³ß¤§¤é

 

You and me are one

Cause we've exchanged our hearts.

§A»P§Ú¬°¤@

¦]¬°§Ú­Ì¥æ´«©¼¦¹ªº¤ß

 

This - my love - I promise you

I keep my faith - my loyalty

No force in this cold dark world

Can part us in eternity.

³o­Ó¡A§Úªº·R¡A§Ú¹³§A«OÃÒ

§Ú«O«ù§Úªº«H©À¡A§Úªº©¾¸Û

¨S¦³³o­Ó¦B§N¶Â·t¥@¬Éªº¤O¶q

¯à°÷¥Ã»·¤ÀÂ÷§Ú­Ì

 

I give my all to you - will you do that too

And if you do so too - this means: it's me and you

And then you take my hand

And we walk down the aisle

Because this is our

Black, black wedding day...

§Úµ¹§A§Úªº¤@¤Á¡A§A¤]·|³o¼Ë°µ¶Ü

¦pªG§A¤]Ä@·N³o¼Ë°µ¡A³o´N¥NªíµÛ: ²{¦b¬O§Ú»P§A

µM«á§A²o°_§Úªº¤â

§Ú­Ì¨«¤U³o­Ó¨B¹D

¦]¬°³o¬O§Ú­Ìªº

¶Â¦âªº¡A¶Â¦âªº¤j³ß¤§¤é

 

This is the day

You're on my way

This is real

This is now

This is our time

Black, black wedding day...

³o¤@¤Ñ²×©ó¨ì¤F

§A¦b§Úªº¹D¸ô¤W

³o¬O¯u¹êªº

´N¬O²{¦b

³o¬O§Ú­Ìªº®É¶¡

¶Â¦â±B§

 

Black, black wedding day...

¶Â¦âªº¡A¶Â¦âªº¤j³ß¤§¤é

 

08. My Pain

§Úªºµh

I need to mourn - sorrow - suffer and pray

§Ú»Ý­n«s±¼¡B´d¶Ë¡B¨ü­W»P¬èë

Once I had this golden hair - spoke a different language

Had a heart full of desire - memories still to be made

Diamonds won't be lose a sparkle - but I don't care for their shine

I rather capture moments and save them inside

§Ú´¿¸g¦³µÛ¶Àª÷¯ëÀY¾v¡A»¡µÛ²§°êªº»y¨¥

¦³¤@Áû¥Rº¡¼¤±æªº¤ß¡AÁٯ঳·sªº°O¾Ð

Æp¥Û¤£·|¥¢¥h¥ú½÷¡A¦ý§Ú¤£¦b·N¥Lªº¥ú¨~

§Ú¥u¬O·Q®·®»Àþ¶¡±N¤§¦s¤J¨ä¤¤

I need to mourn - when it overcomes

Love how I like - with goodness and with grace

This is my pain - let us gain new memories

Starting today - before it comes to an end

§Ú»Ý­n«s±¼¡A·í¤@¤Á¹L¥h

·R§Ú©Ò¬O ¡V ¨}µ½¤SÀu¶®

³o¬O§Úªºµh- Åý§Ú­Ì³Ð³y·sªº°O¾Ð

±q¤µ¤Ñ¶}©l- ¦b¤@¤Áµ²§ô¤§«e

 

Long ago I was blessed - gathered love and affection

Now my love - it's just you and me - how long are you going to stay?

I don't care for what they say - I don't care for rumours

Sometimes it breaks my heart

When I see what I lost and might loose

«Ü¤[¥H«e§Ú¬O¨ü¯¬ºÖªº- ¶°·R»P±¡©ó¤@¨­

²{¦b§Úªº·R- ¥u¦³§A»P§Ú-§A·|°±¯d¦h¤[?

§Ú¤£¦b¥G¥L­Ì»¡¬Æ»ò- §Ú¤£¦b¥G¬y¨¥ãò»y

¦³®É¥LÅý§Ú¤ß¸H

·í§Úª¾¹D§Ú¥¢¥h¤F¬Æ»ò»P¦³¥i¯à¥¢±Ñ

This is my war - I got to keep on running

I got to keep on running

To save my soul

Loss - lost - loss - lost - loss ¡V gone

³o¬O§Úªº¹D¸ô¡A§Ú±o«ùÄò¨«¤U¥h

§Ú¥²¶·«ùÄò¨«¤U

¨Ó¬@±Ï§ÚªºÆF»î

¥¢±Ñ-¥¢¥h-¥¢±Ñ-¥¢¥h-»·Â÷

AKT. 4

09. Der leise Tod

»´Ánªº¦º

Sieh mich, fühl mich

¬ÝµÛ§Ú¡A·P¨ü§Ú

Gerne nähme ich die blutende Haut

Die schmerzende Physis in Kauf

Wenn dies den inneren Schmerz

Das unsichtbare Leid mir nimmt

§Ú¼Ö·N±µ¨ü¨º¬V¦åªº¥Ö½§

¨º¨ü­Wªº¨­Å鬰¥N»ù

­Y³o¼Ë¯à°÷±N§Ú¤º¦bªº­Wµh

µL§Îªº¶Ëµh®³¨«

 

Es war keine Bestimmung

Es war der Anfang vom Ende

Der verlust seelischer Freiheit

Der Moment als ich sie sah

³o¤£¬O©R©wªº

³o¬Oµ²§ôªº¶}ºÝ

ÆF»î¦Û¥Ñªº³à¥¢

¦b§Ú¬Ý¨ì¦oªº¨º¤@¨è

 

Der Moment, der Anfang vom Ende

Der Moment als es geschah

Der Moment, mir bebte die Haut

Der Moment als ich sie sah

Zeit und Raum verschmolzen in ihr

In dem Moment, an dem selben Ort

Hier war sie der Berührung so nah

Hier war sie eine Handbreit entfernt

Doch so nah auch ihr Körper mir war

So weit war sie, war sie mir entfernt

In einer eignen Welt

In einem andern Universum

Sie, die mir mein Herz verschlang, sie

¨º¤@¨è¡A¶}©lªºµ²§ô

·í¨º¤@¨èµo¥Í¤§®É

¨º¤@¨è¡A§Úªº¥Ö½§Å¸§Ý

¦b§Ú¬Ý¨£¦oªº¨º¤@¨è

®É¶¡»PªÅ¶¡³£®ø¿Ä©ó¦o

¦b³o¤@¨è¡A¦b¦P¼Ëªº¦aÂI

¦b³o¸Ì¦oIJ¤â¥i¤Î

¦b³o¸Ì¦o¥u¦³¤@¨B¤§»»

¦ý´Nºâ¦oªº¨­ÅéÂ÷§Ú³o»òªñ

¦oÁÙ¬OÂ÷§Ú³o»ò»·

¦b¤@­Ó¦Û§Úªº¥@¬É

¦b¥t¤@­Ó¦t©z¤¤

¦o¡A§]¾½¤F§Úªº¤ß¡A¦o

 

Meine Gedanken, mein Blut

Mein Herz, mein Alles, alles schrie

Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt

Hier bin ich und gebe mich dir

§Úªº«ä·Q¡A§Úªº¦å²G¡A

§Úªº¤ß¡A§Úªº¤@¤Á¡A¤@¤Á³£¦b³Û¥s

¬ÝµÛ§Ú¡A·P¨ü§Ú¡A²{¦b»{¥X§Ú¨Ó§a

§Ú¦b³o¸Ì±N§Ú¦Û¤v¥æµ¹§A

 

Und dann, sie schaute auf

Unsere Blicke kreuzen sich

Und der ihre streift weiter

µM«á¡A¦o©ï°_ÀY¨Ó

§Ú­Ìªº²´¯«¥æ¿ù

µM¦Ó¦oªº¤@±½¦Ó¹L

 

Der leise Tod hat mich gefunden

Unendlich weit von ihr entfernt

Eine Handbreit von ihr entfernt

Eine Handbreit von ihrer Haut

Eine Handbreit von ihr

»´Ánªº¦º¤`§ä¨ì¤F§Ú

¶ZÂ÷¦oµL½a»»»·

Â÷¦o¥u¦³¤@¨B¤§»»

¦ù¤â¥i¤Îªº¦oªº¥Ö½§

¦ù¤â¥i¤Îªº¡K..

 

10.  Testimonium

¨£ÃÒ

Nicht gebe ich ab mein Dasein

Wie ein Sterbender im Fleisch

Nicht bleibt zurück die Trauer

Ein Opfer dem jetzt der Verlust anklebt

§Ú¤£·|¥æ¥X§Úªº¦s¦b

¹³««¦ºªº¤HÀ±¯d¦×¨­¤§¤¤

´d¶Ë¤£·|°±¤î

Ä묹ªÌ²{¦b»P¥¢³à³sµ²

Ich bin der Zeuge meiner Sterblichkeit

Der Zeuge meines eigenes Todes

Hier bin ich und schaue mir nur zu

Der Tod verteilt sich über mich

§Ú¬O§Ú¥²¦º©Êªº¨£ÃÒªÌ

§Ú¦Û¤v¦º¤`ªº¨£ÃÒªÌ

§Ú¦b³o¸Ì¨Ã¥B¥u¬O¬ÝµÛ

¦º¤`ÂX´²¨ì§Úªº¥þ¨­

Testis est mihi mortem

§Ú¦º¤`ªº¨£ÃÒªÌ

 

Als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes

Erlebe ich das Sterben, hier am eigenen Leib

als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes

erlebe ich das Sterben hier und jetzt in mir

§@¬°§Ú¦Û¤v¦º¤`¯u¥¿ªº¨£ÃÒ¤H

§ÚÅéÅç¤F¦º¤`¡A¦b§Ú¦Û¤v¨­¤W

§@¬°§Ú¦Û¤v¦º¤`¯u¥¿ªº¨£ÃÒ¤H

§ÚÅéÅç¨ì¦º¤`¦¹®É¦¹¦a´N¦b§Ú¤§¤¤

Nicht endet meine Strasse dort am Tor

Das zu durchschreiten dem Leib verwehrt ist

Noch gibt der Leib mich endlich frei,

Gefangen hier in mir

Wo der Tod mich nicht empfängt

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Keine Ruhe, kein Zurück

Keinen Trost und keine Trauer

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Keinen Trost und keine Trauer

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Testis est mihi mortem

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Als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes

Erlebe ich das Sterben, hier am eigenen Leib

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Erlebe ich das Sterben hier am eigenen Leib

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