Testimonium
(2017)
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2017¦~µo°âªº·s±M¿è¡A¬ö©À2016¦~³u¥hªº°¶¤jµ¼Ö̪º¥|¹õ¦w»î¦±
AKT. 1
01. Wenn unsere
Helden sterben
·í§Ú̪º^¶¯¦º¥h
Meine Tränen Kann ich kaum stoppen Ihr wart die Stimme - zur Zeit Die Stimmung, das Gefühl Wenn unsere Helden sterben Stirbt auch ein Teil in uns Jetzt zieht das Leben Kreise Und doch bleibt nichts mehr gleich
§Úªº²\¤ô
§¹¥þµLªk°±¤î
²{¦b¡A§Úµ¥µÛ¨ºÁnµ¡F®ðª^¡F±¡·P
·í§Ú̪º^¶¯¦º¥h
§Ṳ́º¤ßªº¤@³¡¤À¤]¸òµÛ¦º¥h
²{¦b¥Í©Rªº´`Àô«ùÄò
¦ý«o¥Ã»·¤£¦A¤@¼Ë Wenn unsere Helden sterben Hält unsre Liebe sie am Leben Unsere Helden wollen wir feiern Und beim Tanzen um sie trauern
·í§Ú̪º^¶¯¦º¥h
§Ú̪º·RÅý¥L̵̨M¬¡µÛ
§Ú̪º^¶¯·Qn§Ú̼y¯¬
¦b¸õ»R®É¬°¥LÌ«s±¥ Diese Plätze Werden niemals mehr besetzt Doch diese Plätze Bleiben niemals leer Ziggy- Freiheit
und ein Halleluja Ihr habt gegeben, wir genommen Schwarze Asche deckt das Land der Helden Lila Regen fällt von Himmel
³o¨Ç¦ì¸m
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¦ý³o¨Ç¦ì¸m
¥Ã»·¤£·|ªÅ¯Ê Ziggy ¡V
¦Û¥Ñ»P«¢¹p¸ô¨È
§A̵¹¤©¡A§Ú̱µ¨ü
¶Â¦â¦ÇÂu±»»\^¶¯ªº°ê«×
µµ«B¦Û¤Ñ°óÅx¸¨ Wenn unsere Helden sterben Wird es unerträglich still Ihre Hymnen bleiben unsre Lieblingslieder Unsre Helden leben weiter
·í§Ú̪º^¶¯¦º¥h
±N·|ÅܱoµL¥i§Ô¨üªº¹çÀR
§A̪ºÆgºq¬O§Ú̷̳Rªººq
§Ú̪º^¶¯±NÄ~Äò¬¡µÛ Uns bleibt euer Lebenswerk Uns bleibt euer Licht Uns bleibt euer Wahnsinn Euer Liebe, eure Hingabe als Spiegelbild
§ÚÌ°O±o§ḀͩRªº§@«~
§ÚÌ°O±o§A̪º¥ú¨~
§ÚÌ°O±o§A̪º¨g¼ö¡F
§A̪º·R¡A§A̪º¼ö±¡§@¬°Ãè¹³ Wenn unsere Helden sterben Halten wir sie in uns am Leben
·í§Ú̪º^¶¯¦º¥h
¥L̬¡¦b§Ṳ́ߤ¤ 02. Nach dem Sturm ·¼É¤§«á Wenn du ein Herz brauchst Dass dich fühlt Wenn du Halt suchst Weil deine Hand ins Leere greift
·í§A»Ýn¤@Áû¤ß¨Ó·P¨ü©p
·í§A´M§ä¤ä«ù
¦]¬°§Aªº¤â©Ò¯à¤Î¥u¦³ªÅµê Wenn du fällst Und doch nur fallen willst Lass dich fallen Lass dich fallen in meine Arme
·í§A¼Y¸¨¡A¦Ó·í§A·Qn¼Y¸¨
¼Y¸¨§a
¼Y¸¨¨ì§ÚªºÃh¤¤ Die Zukunft kenne auch ich nicht Doch wir kennen die Vergangenheit Und dass ist genug!
¥¼¨Ó§Ú¤]µLªkª¾¾å
¦ý§Úª¾¹D¹L¥h
³o´N°÷¤F! Wenn du deine Augen schliesst Und sie nicht mehr öffnen kannst Wenn du rennst und immer weiter rennst Doch die Schatten dich einholen
·í§Aªº²´·ú³¬¤W
¦ÓµLªk¦A±i¶}
·í§A©b¶]¡A¤£Â_ªº¶]
¦ý·t¼v¤´µM§ì¦í§A Wenn du träumst Sie oder ihn Und nicht hier, sondern dort zu sein Komm zu mir Komm in meine Arme Hier ist dein Zuhause!
·í§A§¤µÛ¹Ú
¦o©Î¬O¥L
¤£¬O¦b³où¡A¦Ó¬O¦b¨ºùØ
¹L¨Ó§Ú³o¸Ì
¨Ó¨ì§ÚªºÃh¤¤
³o§A¬O§AªºÂk±J Halte fest Halte fest Halte fest Halte fest
ºòºò§ì¦í!
AKT. 2
03. Zwischen allen Stühlen
©Ò¦³®u¦ì¤§¶¡
Zwischen dir, der Hand und mir Zwischen Tat und dem Gefühl Zwischen Plan und Ziel Gedanke und Mut Versuchung im Blut
¦b§A¡B¤â¤ß»P§Ú¤§¶¡
¦b¦æ¬°»P·Pı¤§¶¡
¦bpµe»P¥Ø¼Ð¤§¶¡
·Qªk»P«i®ð
¦å²G¤¤ªº»¤´b Zwischen diesen allen Türen Diesen vielen Angeboten Zwischen dem was sich bewährt hat Und dem neuen unbekannten Zwischen Herz und dem Verstand Dem ewig dauernden Zerwürfnis Zwischen gestern, heut' und morgen Zwischen Freude, Leid und Sorgen
¦b³o©Ò¦³ªºªù¤§¶¡
³\³\¦h¦hªº¾÷·|
¦b¤w©úªº¨Æª«»P·sªº¥¼ª¾¤§¶¡
¦b¤ß»P²z´¼¥Ã»·ªºª§¾Ô¤§¶¡
¦b¬Q¤é¤µ¤é»P©ú¤é¤§¶¡
¦bÅw¼Ö¡BWÃø»P²o±¾¤§¶¡ Es gibt noch so viel zu entdecken Das zwischen uns entsteht in mir und Dir! zwischen allen Stühlen¡K
ÁÙ¦³³\¦h¥i¥H³Qµo²{ªº
±q§Ú»P§A¤§¶¡©Òµo¥Íªº
¦b©Ò¦³®u¦ì¤§¶¡ Zwischen hier, dem Jetzt und dir Zwischen Raum und unserer Zeit Zwischen der Geburt und Tod Dazwischen öffnet sich der Strom
¦b³o¸Ì¡B²{¦b»P§A¤§¶¡
¦b§Ú̪º®ÉªÅ¤¤
¦b½Ï¥Í»P¦º¤`¤§¶¡
±q¤¤¸Ñ©ñ¤F¼é¬y Zwischen diesen allen Türen Diesen vielen Angeboten Zwischen dem was sich bewährt hat Und dem neuen unbekannten Zwischen Herz und dem Verstand Dem ewig dauernden Zerwürfnis Zwischen gestern, heut' und morgen Zwischen Freude, Leid und Sorgen
¦b³o©Ò¦³ªºªù¤§¶¡
³\³\¦h¦hªº¾÷·|
¦b¤w©úªº¨Æª«»P·sªº¥¼ª¾¤§¶¡
¦b¤ß»P²z´¼¥Ã»·ªºª§¾Ô¤§¶¡
¦b¬Q¤é¤µ¤é»P©ú¤é¤§¶¡
¦bÅw¼Ö¡BWÃø»P²o±¾¤§¶¡ Zwischen allen Stühlen
¦b©Ò¦³®u¦ì¤§¶¡ 04.
Weltenbrand
¥@¬É¿U¿N
Wenn alles hier am Boden liegt Und das Leben hier kapituliert Zerstörung, weiter Flur Kein Ende, es gräbt tief Wir greifen in den Boden Und berühren blaue Hoffnung Und das immer wieder Jedes Leben geht verloren Nur die Ablehnung bleibt hier Sie klebt an mir
·í¦¹³B¤@¤Á¶^¸¨¨¦©³
¥Í©R¦b¦¹§ë°
·´·À¡A©µÄòªº°j´Y
¨S¦³ºÉÀY¡A¥LÔ³ªº«Ü²`
§Ú̺ò§ì¦í¦a±
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¨CӥͩR³£¨«¦V²×µ²
¥u¦³©Úµ´¯d¦b¦¹¦a
¥LºòºòªºÂH¦b§Ú¨¤W Ich spüre mein Leben Es tut noch immer weh Verzweiflung, hier in mir Menschen töten Menschen Ganz legal und nennen es dann Krieg Alles geht zugrunde So vieles habt Ihr schon zerstört Und macht das immer wieder Dieses Leiden wird nie enden Solange Menschen hier regieren Die Habgier sie regiert
§Ú·Pı¨ì§Úªº¥Í©R
§Ú¨ÌµM·|·P¨ì¯kµh
µ´±æ¡A¦¹¨è¦b§Ú¤§¤º
¤H±þ¤H
§¹¥þ¦XªkµM«áºÙ¤§¬°¾Ôª§
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§A̤w¸g·´·À¤F³o»ò¦h
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WÃø±N¥Ã¤£·|µ²§ô
¥un¤HÃþÁٲΪv¦¹¦a
¦Ó³g°ý¤´¤ä°tµÛ¥LÌ Wir wollen leben, trotz des Lebens Ich fühle mich gelähmt Erschrocken und zerstört Des Lebens beraubt Die Welt wird brennen Die Sonne scheint nicht mehr
§ÚÌ·Qn¬¡¤U¥h¡A§Y¨Ï¥Í©R¦p¦¹
§Ú·Pı¨ì§Ú°±ªn©ó¦¹
ÅåÀb»P·´·À
¥Í©R³Q±°¹Ü
¥@¬É±N¿U¿N
¤Ó¶§¤£¦A°{Ä£ 05. Lass die Nacht nicht über mich fallen
§OÅý¶Â©]°Á{¦b§Ú¨¤W
Im Frühjahr meines Lebens Hab' ich dir meine Hand gereicht Deine Antwort war dein erster Kuss Und im Sommer waren wir im Liebemeer Die Tage schienen endlos, so endlos schön
¦b§Ú¥Í©Rªº¬K¤Ñ
§Ú¦V§A¦ù¥X§Úªº¤â
§Aªº¦^µª¬O§Aªºªì§k
®L¤Ñ§Ú̱u«â¦b·R¤§®ü¤¤
¨º¨Ç¤é¤l¹³¬O¥Ã¤£µ²§ô¡VµLºÉªº¬ü¦n Lass die Nacht nicht über mich fallen Schliesse deine Augen nicht vor mir Lass mich nicht in der Kälte zurück Wende dich nicht ab von mir
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§O¦b§Ú±«e³¬¤W§Aªº²´
§O¯d§Ú¦b¦B§N¤¤
¤£nÂ÷¶}§Ú Gestern fiel der erste nasse Schnee Jetzt stehe ich vor dir Der Tage neigt sich dem Ende Das Jahr zieht hinaus in die Nacht Mein Leben, ich reiche dir meine zitternde Hand
¬Q¤Ñ°¤UÀã¼íªºªì³·
²{¦b§Ú¯¸¦b§A±«e
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§Úªº¥Í©R¡A§Ú¦V§A¦ù¥XŸ§Ýªº¤â Lass die Nacht nicht über mich fallen Schliesse deine Augen nicht vor mir Lass mich nicht in der Kälte zurück Wende dich nicht ab von mir
§OÅý¶Â©]°Á{¦b§Ú¨¤W
§O¦b§Ú±«e³¬¤W§Aªº²´
§O¯d§Ú¦b¦B§N¤¤
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06.
Herz und Verstand ¤ß»P²z´¼
Wirst du jemals sein Was du tief in dir schon immer bist? Oder ist das alles Schein? Weil du glaubst, dass du bist Was man will das du bist
§A¥i§_·|¦¨¬°¨º¼Ëªº¤H
¨ºÓ§A¤º¤ß²`³B¯u¥¿ªº¦Û§Ú
©ÎªÌ¤@¤Á¥u¬Oªí¶H
¦]¬°§A¬Û«H§A¬O§O¤H©Ò·Qnªº¼Ë¤l Findest du zu dir? Dem Sein nicht zum Schein Definier dich nicht zum Selbstzweck Du und dich und dein Empfinden Und was immer dich berührt Das ist was du wirklich bist Hör auf dich
§A§äªº¨ì¦Û¤v¶Ü?
¦Û§Úªº¦s¦b¦Ó«Dªí¶H
§O¥Î¦Û§Úªº¥Ø¼Ð©w¸q¦Û¤v
§A»P§Aªº»P§Aªº·P¨ü
ÁÙ¦³§A¤@ª½©Ò·P¨ü¨ìªº
¨º¤~¬O¯u¥¿ªº§A
°±¤î§a Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
«ä·Q¬O®ü¬v¡A®É¦Óªi·Ê¬¤´é®É¦Ó¥ÀR
¤@ӥͩR½´«kªº®ü¬v¡A¤@Ó©ü·t¿@¸Yªºªh¿A
«ä·Q¬O¤j¦a¡AªÎ¨U¦h²£
«ä·Q¬O¨Fºz¡A·ª¼¥Øªº§Î¶ì¥L Jede Seele ist geprägt Von dem was mal war und dem was ist Das gleiche ich in anderer Zeit In einer anderen Welt Wärst du wirklich was du heute bist
¨CÓÆF»î³£¬O³Q¥L¹L¥hªº©Ò§@©Ò¬°§Î¶ì
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§A¯uªº·|¦¨¬°¤µ¤éªº§A¶Ü? Findest du zu dir? Dem Sein nicht zum Schein Definier dich nicht zum Selbstzweck Du und dich und dein Empfinden Und was immer dich berührt Das ist was du wirklich bist Hör auf dich
§A§äªº¨ì¦Û¤v¶Ü?
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°±¤î§a Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
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«ä·Q¬O¤j¦a¡AªÎ¨U¦h²£
«ä·Q¬O¨Fºz¡A·ª¼¥Øªº§Î¶ì¥L Wir leben, und leben heißt mehr als nur sein Dem Stumpfsinn zu trotzen, mit Herz und Verstand
§Ú̬¡µÛ¡A¬¡µÛ¤£¥u¬O¦s¦b¦Ó¤w
¥Î¤ß»P²z´¼¹ï§Ü³Â¤ì¤£¤¯ Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
«ä·Q¬O®ü¬v¡A®É¦Óªi·Ê¬¤´é®É¦Ó¥ÀR
¤@ӥͩR½´«kªº®ü¬v¡A¤@Ó©ü·t¿@¸Yªºªh¿A
«ä·Q¬O¤j¦a¡AªÎ¨U¦h²£
«ä·Q¬O¨Fºz¡A·ª¼¥Øªº§Î¶ì¥L 07. Black Wedding Day
¶Â¦â±B§
Now this is the mighty day The one - the time - the place And you are - you are
The one - the only one I love.
²{¦b´N¬O¨º³Ì«nªº¤@¤Ñ
³o¤@¤Ñ¡A³o®É¶¡¡A³o¦aÂI
¦Ó§A´N¬O¡A§A´N¬O
¨º¤@ӧڰߤ@©Ò·Rªº¤H
So my love - my flesh and bone
Is this what you really want
Take my hand and take my life
Now take my soul and be my wife.
§Úªº·R¡A§Úªº¦×»P°©
³o¯uªº¬O§A©Ònªº¶Ü?
²o°_§Úªº¤â¡A®³¨«§Úªº¥Í©R
¦¬¤U§ÚªºÆF»îµM«á·í§Úªº©d¤l
I give my all to you - will you do that too
And if you do so too - this means: it's me and you
And then you take my hand
And we walk down the aisle
Because this is our
Black, black wedding day...
§Úµ¹§A§Úªº¤@¤Á¡A§A¤]·|³o¼Ë°µ¶Ü
¦pªG§A¤]Ä@·N³o¼Ë°µ¡A³o´N¥NªíµÛ:
²{¦b¬O§Ú»P§A
µM«á§A²o°_§Úªº¤â
§Ų́«¤U³oÓ¨B¹D
¦]¬°³o¬O§Ú̪º
¶Â¦âªº¡A¶Â¦âªº¤j³ß¤§¤é
You and me are one
Cause we've exchanged our hearts.
§A»P§Ú¬°¤@
¦]¬°§Ú̥洫©¼¦¹ªº¤ß
This - my love - I promise you
I keep my faith - my loyalty
No force in this cold dark world
Can part us in eternity.
³oÓ¡A§Úªº·R¡A§Ú¹³§A«OÃÒ
§Ú«O«ù§Úªº«H©À¡A§Úªº©¾¸Û
¨S¦³³oÓ¦B§N¶Â·t¥@¬Éªº¤O¶q
¯à°÷¥Ã»·¤ÀÂ÷§ÚÌ
I give my all to you - will you do that too
And if you do so too - this means: it's me and you
And then you take my hand
And we walk down the aisle
Because this is our
Black, black wedding day...
§Úµ¹§A§Úªº¤@¤Á¡A§A¤]·|³o¼Ë°µ¶Ü
¦pªG§A¤]Ä@·N³o¼Ë°µ¡A³o´N¥NªíµÛ:
²{¦b¬O§Ú»P§A
µM«á§A²o°_§Úªº¤â
§Ų́«¤U³oÓ¨B¹D
¦]¬°³o¬O§Ú̪º
¶Â¦âªº¡A¶Â¦âªº¤j³ß¤§¤é
This is the day
You're on my way
This is real
This is now
This is our time
Black, black wedding day...
³o¤@¤Ñ²×©ó¨ì¤F
§A¦b§Úªº¹D¸ô¤W
³o¬O¯u¹êªº
´N¬O²{¦b
³o¬O§Ú̪º®É¶¡
¶Â¦â±B§
Black, black wedding day...
¶Â¦âªº¡A¶Â¦âªº¤j³ß¤§¤é 08.
My
Pain
§Úªºµh
I need to mourn - sorrow - suffer and pray
§Ú»Ýn«s±¼¡B´d¶Ë¡B¨üW»P¬èë
Once I had this golden hair - spoke a different language
Had a heart full of desire - memories still to be made
Diamonds won't be lose a sparkle - but I don't care for their shine
I rather capture moments and save them inside
§Ú´¿¸g¦³µÛ¶Àª÷¯ëÀY¾v¡A»¡µÛ²§°êªº»y¨¥
¦³¤@Áû¥Rº¡¼¤±æªº¤ß¡AÁٯ঳·sªº°O¾Ð
Æp¥Û¤£·|¥¢¥h¥ú½÷¡A¦ý§Ú¤£¦b·N¥Lªº¥ú¨~
§Ú¥u¬O·Q®·®»Àþ¶¡±N¤§¦s¤J¨ä¤¤
I need to mourn - when it overcomes
Love how I like - with goodness and with grace
This is my pain - let us gain new memories
Starting today - before it comes to an end
§Ú»Ýn«s±¼¡A·í¤@¤Á¹L¥h
·R§Ú©Ò¬O
¡V
¨}µ½¤SÀu¶®
³o¬O§Úªºµh-
Åý§Ú̳гy·sªº°O¾Ð
±q¤µ¤Ñ¶}©l-
¦b¤@¤Áµ²§ô¤§«e
Long ago I was blessed - gathered love and affection
Now my love - it's just you and me - how long are you going to stay?
I don't care for what they say - I don't care for rumours
Sometimes it breaks my heart
When I see what I lost and might loose
«Ü¤[¥H«e§Ú¬O¨ü¯¬ºÖªº-
¶°·R»P±¡©ó¤@¨
²{¦b§Úªº·R-
¥u¦³§A»P§Ú-§A·|°±¯d¦h¤[?
§Ú¤£¦b¥G¥LÌ»¡¬Æ»ò-
§Ú¤£¦b¥G¬y¨¥ãò»y
¦³®É¥LÅý§Ú¤ß¸H
·í§Úª¾¹D§Ú¥¢¥h¤F¬Æ»ò»P¦³¥i¯à¥¢±Ñ
This is my war - I got to keep on running
I got to keep on running
To save my soul
Loss - lost - loss - lost - loss ¡V gone
³o¬O§Úªº¹D¸ô¡A§Ú±o«ùÄò¨«¤U¥h
§Ú¥²¶·«ùÄò¨«¤U
¨Ó¬@±Ï§ÚªºÆF»î
¥¢±Ñ-¥¢¥h-¥¢±Ñ-¥¢¥h-»·Â÷
09.
Der
leise Tod
»´Ánªº¦º
Sieh mich, fühl mich
¬ÝµÛ§Ú¡A·P¨ü§Ú
Gerne nähme ich die blutende Haut
Die schmerzende Physis in Kauf
Wenn dies den inneren Schmerz Das unsichtbare Leid mir nimmt
§Ú¼Ö·N±µ¨ü¨º¬V¦åªº¥Ö½§
¨º¨üWªº¨Å鬰¥N»ù
Y³o¼Ë¯à°÷±N§Ú¤º¦bªºWµh
µL§Îªº¶Ëµh®³¨« Es war keine Bestimmung Es war der Anfang vom Ende Der verlust seelischer Freiheit Der Moment als ich sie sah
³o¤£¬O©R©wªº
³o¬Oµ²§ôªº¶}ºÝ
ÆF»î¦Û¥Ñªº³à¥¢
¦b§Ú¬Ý¨ì¦oªº¨º¤@¨è Der Moment, der Anfang vom Ende Der Moment als es geschah Der Moment, mir bebte die Haut Der Moment als ich sie sah Zeit und Raum verschmolzen in ihr In dem Moment, an dem selben Ort Hier war sie der Berührung so nah Hier war sie eine Handbreit entfernt Doch so nah auch ihr Körper mir war So weit war sie, war sie mir entfernt In einer eignen Welt In einem andern Universum Sie, die mir mein Herz verschlang, sie
¨º¤@¨è¡A¶}©lªºµ²§ô
·í¨º¤@¨èµo¥Í¤§®É
¨º¤@¨è¡A§Úªº¥Ö½§Å¸§Ý
¦b§Ú¬Ý¨£¦oªº¨º¤@¨è
®É¶¡»PªÅ¶¡³£®ø¿Ä©ó¦o
¦b³o¤@¨è¡A¦b¦P¼Ëªº¦aÂI
¦b³o¸Ì¦oIJ¤â¥i¤Î
¦b³o¸Ì¦o¥u¦³¤@¨B¤§»»
¦ý´Nºâ¦oªº¨ÅéÂ÷§Ú³o»òªñ
¦oÁÙ¬OÂ÷§Ú³o»ò»·
¦b¤@Ó¦Û§Úªº¥@¬É
¦b¥t¤@Ó¦t©z¤¤
¦o¡A§]¾½¤F§Úªº¤ß¡A¦o Meine Gedanken, mein Blut Mein Herz, mein Alles, alles schrie Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt Hier bin ich und gebe mich dir
§Úªº«ä·Q¡A§Úªº¦å²G¡A
§Úªº¤ß¡A§Úªº¤@¤Á¡A¤@¤Á³£¦b³Û¥s
¬ÝµÛ§Ú¡A·P¨ü§Ú¡A²{¦b»{¥X§Ú¨Ó§a
§Ú¦b³o¸Ì±N§Ú¦Û¤v¥æµ¹§A Und dann, sie schaute auf Unsere Blicke kreuzen sich Und der ihre streift weiter
µM«á¡A¦o©ï°_ÀY¨Ó
§Ú̪º²´¯«¥æ¿ù
µM¦Ó¦oªº¤@±½¦Ó¹L Der leise Tod hat mich gefunden Unendlich weit von ihr entfernt Eine Handbreit von ihr entfernt Eine Handbreit von ihrer Haut Eine Handbreit von ihr
»´Ánªº¦º¤`§ä¨ì¤F§Ú
¶ZÂ÷¦oµL½a»»»·
Â÷¦o¥u¦³¤@¨B¤§»»
¦ù¤â¥i¤Îªº¦oªº¥Ö½§
¦ù¤â¥i¤Îªº¡K.. 10.
Testimonium
¨£ÃÒ
Nicht gebe ich ab mein Dasein Wie ein Sterbender im Fleisch Nicht bleibt zurück die Trauer Ein Opfer dem jetzt der Verlust anklebt
§Ú¤£·|¥æ¥X§Úªº¦s¦b
¹³««¦ºªº¤HÀ±¯d¦×¨¤§¤¤
´d¶Ë¤£·|°±¤î
Ä묹ªÌ²{¦b»P¥¢³à³sµ² Ich bin der Zeuge meiner Sterblichkeit Der Zeuge meines eigenes Todes Hier bin ich und schaue mir nur zu Der Tod verteilt sich über mich
§Ú¬O§Ú¥²¦º©Êªº¨£ÃÒªÌ
§Ú¦Û¤v¦º¤`ªº¨£ÃÒªÌ
§Ú¦b³o¸Ì¨Ã¥B¥u¬O¬ÝµÛ
¦º¤`ÂX´²¨ì§Úªº¥þ¨ Testis est mihi mortem
Als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes Erlebe ich das Sterben, hier am eigenen Leib als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes erlebe ich das Sterben hier und jetzt in mir
§@¬°§Ú¦Û¤v¦º¤`¯u¥¿ªº¨£ÃÒ¤H
§ÚÅéÅç¤F¦º¤`¡A¦b§Ú¦Û¤v¨¤W
§@¬°§Ú¦Û¤v¦º¤`¯u¥¿ªº¨£ÃÒ¤H
§ÚÅéÅç¨ì¦º¤`¦¹®É¦¹¦a´N¦b§Ú¤§¤¤ Nicht endet meine Strasse dort am Tor Das zu durchschreiten dem Leib verwehrt ist Noch gibt der Leib mich endlich frei, Gefangen hier in mir Wo der Tod mich nicht empfängt
§Úªº¹D¸ô¨ì¤jªù¤§«e¤£·|²×¤î
¨º±ø¦×¨³Q¸T¤î³q¦æªº¹D¸ô
³Ì²×¦×¨µ¹¤F§Ú¦Û¥Ñ
³Q¥}¸T¦b§Ú¤§¤¤
³o¸Ì¦º¤`¤£·|ªï±µ§Ú Keine Ruhe, kein Zurück Keinen Trost und keine Trauer Keine Ruhe, kein Zurück Keinen Trost und keine Trauer
¨S¦³¦w¹ç¡A¨S¦³¦^ÀY
¨S¦³¦w¼¢¤]¨S¦³´d¶Ë
Testis est mihi mortem §Ú¦º¤`ªº¨£ÃÒªÌ Als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes Erlebe ich das Sterben, hier am eigenen Leib Als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes Erlebe ich das Sterben hier am eigenen Leib
§@¬°§Ú¦Û¤v¦º¤`¯u¥¿ªº¨£ÃÒ¤H
§ÚÅéÅç¤F¦º¤`¡A¦b§Ú¦Û¤v¨¤W
§@¬°§Ú¦Û¤v¦º¤`¯u¥¿ªº¨£ÃÒ¤H
§ÚÅéÅç¨ì¦º¤`¦¹®É¦¹¦a´N¦b§Ú¤§¤¤
Testis est mihi mortem §Ú¦º¤`ªº¨£ÃÒªÌ |